Vision Boards

Uns unsere Träume und Ziele bewusst zu machen, sie anderen mitzuteilen und sie im Blick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Das haben wir am 21.07. zusammen erprobt, indem wir uns „Vision Boards“ gebastelt haben. Bei nettem, wenn auch etwas windigem Wetter und entspannter, zeitweise meditativer Stimmung.


Es ist leicht, im Alltag seine Ziele und Ambitionen aus den Augen zu verlieren. Jeder kennt es – man nimmt sich etwas vor, aber wenn die erste Euphorie abgeklungen ist, dann hat man es auch schon fast wieder vergessen. Oder man hat Wünsche, formuliert sie aber nie wirklich zu konkreten Plänen, die man umsetzen kann. Vision Boards sind ein Einstieg in Methoden sich und seine Wünsche, Ideen und Gedanken zu organisieren, damit man sie auch über längere Zeit hin weiter verfolgen kann.

Wie die meisten Methoden der Art wirkt es simpel, jeder Mensch hat Wünsche und Ideen für sein Leben. Aber wer sich mit seiner konkreten Realität auseinandersetzt, kann auch überrascht feststellen, sehr viel Zeit mit dem handy und dem virteuellen Leben verbracht zu haben. Wieviel Zeit nehmen wir uns, um wirklich über das eigene Leben und die eigenen Ziele nachzudenken?

Wir alle haben etwas, was uns antreibt. Etwas, bei dem unser Magen kribbelt wenn wir dran denken. Aber oft führt der Weg dahin aber über Umwege, die uns nicht so begeistern. Grade wenn diese Umwege länger sind, hilft es, wenn man sich dieses Magenkribbeln erhalten kann.